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Sonder-Vermessung

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GPS-Messungen, Photogrammetrie, Flussvermessungen, Leitungsdokumentationen, Maschinenvermessung, Setzungs- und Deformationsvermessug
Raster-Röntgen-Photoelektronen-Spektroskopie (XPS) und Auger-Spektroskopie (AES)

Raster-Röntgen-Photoelektronen-Spektroskopie (XPS) und Auger-Spektroskopie (AES)

RASTER-RÖNTGEN-PHOTOELEKTRONEN-SPEKTROSKOPIE (XPS) Die XPS-Technik ist oberflächenempfindlich und dient zur Bestimmung der Oberflächenzusammensetzung, die auf die oberste Schicht von wenigen nm beschränkt ist. Sie basiert auf dem externen photoelektrischen Effekt; die Probe wird mit Röntgenstrahlen bestrahlt, was zur Emission von Photoelektronen führt. Die kinetische Energie der ausgestoßenen Photoelektronen gibt Aufschluss über die elementare Zusammensetzung und den elektronischen Zustand der Oberflächenelemente. Deshalb ist diese Technik auch als Elektronenspektroskopie für die chemische Analyse (ESCA) bekannt. SXPS liefert folgende Informationen: - Quantitative Oberflächenanalyse: elementare Zusammensetzung, chemische Formel und elektronischer Zustand der Elemente - Sekundärelektronenbild ermöglicht die Unterscheidung heterogener Oberflächen - Winkelabhängige XPS-Messung und Tiefenprofilierung der Zusammensetzung möglich Anwendungen: - Analyse von dünnen Schichten und Beschichtungen - Natur von Grenzflächenschichten - Nachweis von Dotierstoffen und Verunreinigungen - Untersuchung von Korrosion Probeanforderungen: - Pulver/Dünnschicht (organisch/anorganisch/Polymer) - Beschaffenheit: leitend, halbleitend, isolierend AUGER-SPEKTROSKOPIE (AES) Bei der AES-Technik wird die Probe mit einem fokussierten Elektronenstrahl bestrahlt, der zum Auswurf eines Elektronen der inneren Schale führt. Die Leerstelle des ausgestoßenen Elektrons wird durch ein Elektron der äußeren Schale aufgefüllt, wobei sekundäre Röntgenstrahlung emittiert wird. Diese sekundäre Röntgenstrahlung mit einer Energie, die der Energiedifferenz zwischen zwei Orbitalen entspricht, führt zum Auswurf eines weiteren Elektronen der äußeren Schale, das als Auger-Elektron bezeichnet wird. Die kinetische Energie des Augerelektrons ist elementspezifisch und hilft bei der Bewertung der Oberflächenzusammensetzung. Der fokussierte Elektronenstrahl ermöglicht die Analyse von ultramikroskopischen Bereichen (5 nm oder weniger). AES bietet eine bessere räumliche Auflösung als XPS, da der Sondenstrahl relativ 100 Mal kleiner ist. Anwendungen: - Analyse von dünnen Schichten und Beschichtungen - Beschaffenheit von Grenzschichten (mit FIB ist es einfach, die Oberfläche und tiefere Schichten gleichzeitig zu untersuchen) - Nachweis von Dotierstoffen und Verunreinigungen - Untersuchung von Korrosion Anforderungen an die Probe: - Pulver/Dünnschicht (organisch/anorganisch/Polymer) - Beschaffenheit: leitend, halbleitend, isolierend
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FTIR-Spektroskopie und PM-IRRAS

FTIR-Spektroskopie und PM-IRRAS

FTIR-SPEKTROSKOPIE (Fourier-Transformations-Infrarotspektroskopie) Im infraroten Spektralbereich ist die Absorption von Strahlung mit der Anregung von Molekülschwingungen verbunden. Die in den IR-Spektren auftretenden Absorptionsbanden können den Schwingungen bestimmter Valenzen von Molekülen oder Molekülgruppen zugeordnet werden. Die Identifizierung dieser Banden ist mit Hilfe vorliegender umfangreicher Datenbanken von IR-Spektren und Modellrechnungen möglich. Einsatzgebiet: - Qualitative und quantitative Analysen von Flüssigkeiten, Gelen und Feststoffen - Emissionsspektroskopie zur Analyse von Feststoffen in Vakuum, Luft oder Inertgas - Transmissionsspektroskopie zur Analyse von Flüssigkeiten und Flüssigkeitsfilmen PM-IRRAS (Polarisations-Modulations Infrarot-Reflexions-Absorptions-Spektroskopie) Bei der Infrarotspektroskopie werden Molekülschwingungen mittels IR-Strahlung angeregt. Die Infrarotspektroskopie wird daher verwendet, um funktionelle Gruppen (Hydroxide, Carbonate, Sulfate, C-H Bindungen) zu identifizieren. PM-IRRAS ist eine spezielle Messmethode, bei der Proben in Reflexion gemessen werden. Diese Methode ist daher besonders für die Analyse von glatten, spiegelnden (metallischen) Oberflächen oder Dünnschichten auf reflektierenden Oberflächen geeignet. Aufgrund der hohen Sensitivität bei PM-IRRAS Messungen, können bereits Sub-Monolagen von Molekülen detektiert werden. Ein weiterer Vorteil von PM-IRRAS Messungen ist, dass atmosphärische Störbanden durch CO₂ oder Wasserdampf vermieden werden können. Anwendungen: - Untersuchung von Submonolagen, Monolagen und anderen ultradünnen Beschichtungen auf metallischen Oberflächen (ggf. auch ohne Referenzprobe) - Untersuchung von Verunreinigungen auf Oberflächen - Atmosphärische Korrosionsvorgänge unter Elimination der Wasserdampfabsorption